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Bericht: Thomas Müller
Schon lange hatte Stefan angefragt, wer in diesem Jahr mitfährt zur Tour de France, genauer gesagt zur Etappe von Gap nach L´Alpe-d´Huez. 4-5 Meldungen sind auch aufgelaufen. Lediglich zwei Radler, Stefan und ich, sind übrig geblieben. Auch wenn Ulle nicht dabei ist, so hat uns doch die Tour de France und was damit zusammenhängt, interessiert. Zur Ehrenrettung der anderen potenziellen Mitfahrer, die abgesagt haben, muß festgehalten werden, daß sie sehr stichhaltige Gründe hatten, sich dieses Spektakel entgehen zu lassen. Berufliche und private Gründe wurden angeführt und auch so akzeptiert. Vielleicht beim nächsten Mal.
So sind nur Stefan (RSV Obernau) und ich, Thomas Müller (all denjenigen, die 2004 dabei waren, hoffentlich noch in guter Erinnerung wegen meiner exzellenten Kochkünste), schließlich gefahren. Begleitet hat uns unsere Hoffnung und unser Vertrauen ins Glück, daß wir in Ornon ein Quartier finden. Stefan hatte per email in Villard-Reculas nachgefragt, war aber bis zur Abfahrt ohne Antwort geblieben.
Eigentlich wollten wir am Sonntag, den 16. Juli, gegen 8 Uhr in der Frühe starten. Eine klitzekleine RTF durch den Odenwald und natürlich das warme Wetter ließen uns diese Pläne ändern. 17 Uhr soll es aber losgehen. Stefan ist auch pünktlich bei mir, hat nur leider seinen Schlüssel für den Fahrradständer zu Hause liegen gelassen. Eine halbe Stunde später haben sich die Reifen von Stefans Pkw in Bewegung gesetzt, um uns nach Frankreich zu transportieren.
Zunächst geht es über Darmstadt und die A5 nach Basel, von dort weiter Richtung Lusanne und Genf. Hier biegen wir von der Autobahn ab nach Annecy, von wo aus wir weiter über Grenoble in Richtung Bourg d´Oisans und schließlich bis zum Campingplatz in Entraigues fahren. Es ist 3.30 Uhr in der Früh. Kein Stau, nur die Bezahlstops an den Mautstellen und eine Pinkelpause haben unsere Reise unterbrochen. Während ich mir im Auto ein lauschiges Plätzchen einrichte, schläft Stefan, nach einer kurzen Dusche, samt Matte und Schlafsack im Freien. Knapp 3 Stunden dauert unser Nickerchen.
Was wir natürlich nicht wissen, ist, daß der Bäcker erst um 7.30 Uhr aufmacht. Aber das herrliche, knusprig gebackene und absolut frische Baguette, läßt uns unsere Strapazen vergessen. Wir sind mittlerweile bis zur altbekannten Skistation, kurz nach dem Col d’Ornon gefahren. Da sich dort bis 9 Uhr niemand blicken lässt, ziehen wir uns um und starten unsere erste Etappe.
Bei 13 Grad Außentemperatur (brr), fahren wir die 11 Kilometer lange Abfahrt bis Bourg d´Oisans. Auf der Nationalstraße führt uns unser Weg eben dahin in Richtung Grenoble. Wir biegen nach ca. 7-8 Kilometern nach rechts ab in Richtung Col du Glandon. Am unteren Stausee ist ein kleiner Wochenmarkt, wo wir uns Bananen kaufen. Über den Stausee ist das Terrain noch flach.
Dies ändert sich schlagartig, als wir nach rechts abfahren und das neue Ziel, Villard Reculas, anpeilen. Die Hitze ist noch erträglich und ein guter Teil der Strecke liegt im Schatten, was es uns etwas einfacher macht. So kommen wir gut vorwärts. Auch ich, bekanntermaßen kein guter Bergfahrer, schnupfe einen Rennradler (mein Herz war voller Freude und meine Beine bewegten sich wie von selbst).
Nach schier unendlichen Höhenmetern sind wir in Villard Reculas. Von dort befahren wir die Verbindungsstraße rüber nach Huez (Dorf unterhalb von L’Alpe d’Huez; kurz unterhalb von Kurve 6). Nachdem Stefan vor nicht allzu langer Zeit hier war und die Strecke kennt, weiß er auch, wo man gut Pause machen kann und einen super Blick auf die 21 Kurven hat.
Die Stelle ist echt genial. Auf einer Bank sitzend haben wir Überblick über die gesamte Strecke von Bourg d’Oisans bis hoch nach L’Alpe d’Huez. Unsere Kurve, die 10 soll es wieder sein, haben wir auch schon entdeckt. Unzählige Wohnmobile und Camper säumen bereits den Straßenrand des Berges, der am 18.07. das Ende einer Etappe bildet, die alle anderen in den Schatten stellen wird.
Gestärkt radeln wir rüber nach Huez. Knapp unterhalb der Kurve Gianni Bugno (6), steigen wir ins Geschehen ein. Ziel ist nach Kurve 1 (Giuseppe Guerini) der Brunnen in L’Alpe d’Huez. Unter tausenden anderen Radsportverrückten kämpfen auch wir uns nach oben bis zum Brunnen (nicht vor dem Tore, sondern mitten im Getümmel).
Rund 1860 Meter sind wir nun hoch, das liegt etwa 500 hm über unserem Ausgangspunkt am Col d’Ornon. Bis zum Col de Sarenne sind es nur noch läppische 140 Höhenmeter. Blöderweise geht es erst noch mal 100 Höhenmeter runter, bevor eine 10%-ige Steigung bis zum Paß, uns noch mal so richtig beißen läßt. Ein netter Plausch mit zwei Ostgoten (soll keine Beleidigung sein) am Gipfel und eine Stärkung verschaffen uns die nötige Kraft, vor allem in den Händen, für die folgende 15 Kilometer lange, zum Teil rasende Abfahrt bis hin zum Kaffe am Stausee Lac du Chambon, am Fuße von Les Deux- Alpes, einer weiteren Berglegende der langen Tourgeschichte.
Auch ich trinke hier eine große Tasse Kaffee, die, obwohl ich ja kein Kaffeetrinker bin, durchaus trinkbar war. Da die Zeit doch schon weiter fortgeschritten ist, verzichten wir auf die Auffahrt nach Les2Alpes. Unser Weg entlang des Tales zieht sich hin bis Bourg d’Oisans. Am Ortsausgang schieben wir noch eine Banane hinter die Kauleiste und spülen diese mit kräftigen Schlucken aus der Wasserflasche hinunter. Jetzt gilt es die letzten Kräfte zu mobilisieren. Es steht an der Aufstieg zum Col d’Ornon. 11,5 Kilometer lang und eine durchschnittliche Steigung von 7-8 % sind nach 80 gefahrenen Kilometern für andere ein Pappenstiel. Wir aber haben ja schon die Anreise und nur einen Kurzschlaf hinter uns. Es geht nun wirklich ans Eingemachte und hier zeigt sich, was noch in uns steckt.
Stefan fährt nur 15 Minuten vor mir ein. Quasi mit dem letzten Tropfen
(Getränk alle und Schweiß war auch keiner mehr in mir), habe ich
nach 7:24.45 Stunden Gesamtzeit, das Ziel erreicht. Außer 4 Litern Getränke
habe ich 3984 Kalorien verbraucht. Gefahren sind wir
90,67 Kilometer und haben insgesamt 2127 Höhenmeter bewältigt. Im
Durchschnitt waren wir 16 km/h schnell (oder langsam, wie man es halt sehen
mag). Die reine Fahrzeit betrug 5:54:05 Stunden. Die Maximalgeschwindigkeit
lag bei 67,3 km/h.
Die beste Nachricht des Tages ist, daß Stefan ein Zimmer reservieren konnte. Wir erhalten die Luxussuite, mit drei Feldbetten, einem Stuhl, zwei Nachtschränkchen und einem Tisch. Ein Lattenrostregal rundet den Eindruck ab. Die Duschen sind auch auf dieser Etage, ebenso Waschraum und WC. Doch für 14 Euro kann und will ich nicht klagen. WIR HABEN EIN BETT. Nur das zählt. Wir haben auch gleich Halbpension gebucht. Brauchen wir uns schon nicht mit der Speisekarte auseinandersetzen.
Warm rinnt das Wasser über unsere Körper. Die Lebensgeister, fast schon nicht mehr daran geglaubt, erwachen wieder. Wir fühlen uns sauber und erfrischt. Wenn das Abendessen auch noch ordentlich ist, haben wir einen Supertag gehabt. Als Vorspeise wird uns eine Art Hausmacher Presskopf mit zwei verschiedenen Salaten gereicht. Zur Hauptmahlzeit serviert uns die Bedienung ein sehr großes Steak (nicht ganz durch, also perfekt) mit einer ebenso großen Portion Pommes. Bei der Nachspeise haben wir Verständigungsprobleme. Entscheiden uns dann aber für Nummer zwei. Eine gute Wahl, wie sich zeigt. Auf einem weißen Teller liegt ein frisches Stück Quetschekuche. Und es schmeckt vortrefflich. Während ich ein französisches Bier meinen Gaumen benetzen lasse, labt sich Stefan an einem halbtrockenen Tafelwein.
Wieder in unserer Suite schreibe ich noch ein wenig in mein Tourtagebuch, während
Stefans Haupt schon das Kissen berührt. Ein leises Schnarchen sagt mir,
daß der heutige Tag nicht spurlos an Stefan und gewiß auch nicht
an mir vorbeigegangen ist. Hoffentlich ist die Nacht erholsam und wir können
ausreichend Kraft für den kommenden Tag schöpfen.
Wunderbar haben wir geschlafen. Unsere Kräfte sind zurückgekehrt.
Beim Frühstück wollen wir ordentlich vorsorgen, denn der Tag wird
lang. Wir finden alles, was ein einfaches, aber dennoch gutes Frühstück
ausmacht. Kaffee, heiße Milch, Tee, Cornflakes (verschiedene Sorten),
Butter, Honig, Marmelade und ein großes Brot stehen bereit, um von uns
vernichtet zu werden. Auch Orangensaft ist ausreichend vorhanden. Mit gut gefülltem
Bauch ziehen wir uns dann zurück und lassen das Frühstück einwirken.
Wir wollen ja erst gegen 11 Uhr los. Um 10 Uhr beginnen wir mit unseren Vorbereitungen.
Wir richten unsere Getränke her, tragen ausreichend Sonnencreme auf, packen
den Rucksack und vergessen nicht den Regenschirm, der ja auch gegen Sonne schützt.
Kurz vor 11 Uhr fahren wir los. In Bourg d’Oisans gibt es einen kleinen Supermarkt. Der soll zunächst angesteuert werden, damit wir noch ein wenig Verpflegung, in Form von Bananen, einkaufen können. Zunächst stürzen wir uns die 11,5 Kilometer lange Abfahrt hinunter. Nach dem Einkauf radeln wir gen Kurve 10 (Federico Evanche, ESP), um dort auf das Geschehen zu warten. Kurz vor unserem Platz, schlage ich Stefan ein Schnippchen. Während er rechts in einer Gruppe von Rennradlern mitfährt, gebe ich kurz Gas und überhole weit links. Stefan hat das gar nicht mitbekommen. Als er dann nach gut einer Minute ankommt, ist er ganz erstaunt, daß ich schon da bin, wo er doch die ganze Strecke eigentlich vor mir war.
So sitzen wir nun gut bedacht durch die mitgeführten Regenschirme und
warten. Dunkle Wolken künden von einem nahenden Gewitter. Hoffentlich geht
das mal gut aus. Als wir vor zwei Jahren da waren, stand ein amerikanischer
Wohnmobilist uns gegenüber. Drinnen, bzw. draußen lauter besoffene
Amis. Diesmal haben wir es mit Holländern zu tun. Die sind aber ganz lustig.
Sie haben eine große Wasserpistole dabei und verteilen damit für
die Bergfahrer, selbstverständlich nur für die, die wollen, erfrischende
Güsse. Nur dass einer wohl Elvis-Fan ist und wir über eine Stunde
mit Elvissongs beschallt werden, ist etwas nervig. Danach gibt es aber wieder
Musik aus der Neuzeit. Über das aktuelle Renngeschehen sind wir auch immer
bestens informiert, denn ein Stück weiter oben steht ein Wohnmobil mit
Deutschen, die ZDF schauen.
So erfahren wir auch, daß es am Stausee, wo wir gestern unseren Kaffee
zu uns genommen haben, wie aus Eimern schüttet und die Radfahrer ziemlich
geduscht werden. Bei uns ist noch alles trocken. Der erste Höhepunkt, die
Werbekolonne naht. Das meiste, was verteilt wird, ist nur Schund. Es gibt aber
auch Sachen, die durchaus nützlich sind, so z.B. die kleine Minisalami
(Cochonou; franz. Spezialität; sehr lecker), oder die Kappen, die verteilt
werden. Auch zwei Beutel mit Salzbrezeln konnten wir ergattern. Da Salz wichtig
ist, wenn viel geschwitzt wird, vertilgen wir die Brezeln gleich und fühlen
uns wunderbar.
Das Renngeschehen rückt immer näher, die Spannung steigt an. Vorne sind Stefano Garzelli, Frank Schleck und Mazonelli von T-Mobile. Einer von den dreien wird die Etappe wohl gewinnen, denn ihr Vorsprung schmilzt zwar wie Butter an der Sonne, ist aber so groß, daß es wohl reichen wird. Andreas Klöden und Floyd Landis jagen die Spitzenreiter. Beide liefern sich bis zum Ziel ein packendes Duell. Wir feuern alle Fahrer an, insbesondere natürlich „Klödi“. Es ist schon faszinierend, mit welchem Tempo die Profis diesen Berg bezwingen. Ins Schwitzen kommen sie aber schon. Sonst könnte man ja denken, die sind alle gedopt. Gewonnen hat die Etappe der Frank Schleck aus Luxemburg (der erste Luxemburger der hier gewonnen hat seit 1952, als L’Alpe d’Huez das erste Mal bei der Tour dabei war). Unser Andreas Klöden wurde schließlich Etappenfünfter. Noch war der Besenwagen nicht da. Er wird heute auch nicht gebraucht. Als dieser vorbei ist und die Begleitfahrzeuge den Weg frei machen, schwingen auch wir uns wieder auf unsere Räder und rollen nach unten. Da dieses Jahr weitaus weniger Zuschauer die Berghänge säumten, kommen wir gut voran und auch die französische Polizei, die beim letzten Mal noch alle absteigen ließ, hat nichts gegen das Radeln einzuwenden. Auch der Regen ist ausgeblieben und die Sonne lacht wieder vom Himmel.
Nur noch vor bis zur Abzweigung, 11,5 Kilometer den Berg hoch und schon gibt es ein Abendessen. Wenn das man so einfach wäre. Diesmal lässt sich Stefan auch nicht überraschen. Er gibt von Anfang an Gas und erreicht 30 Minuten vor mir unsere Unterkunft. Frisch geduscht erwartet er mich. Mein Tritt wurde durch mächtiges Donnergrollen deutlich beflügelt. So habe ich nach 7:48:00 Stunden (reine Fahrzeit 3:06:54 Stunden) das Ziel erreicht. Gefahren sind wir heute nur 41,57 Kilometer. Im Mittel waren das 13,34 Kilometer. Auch der Maximumspeed war mit 60,4 Kilometern nicht so hoch wie gestern, geschweige denn der Kalorienverbrauch, welcher bei 1903 lag.
Voller Erwartung, was es heute gutes gibt, sitzen wir im Lokal und warten. Das Donnergrollen ist jetzt ganz nah. Regen benetzt die Straße und die Häupter der Radfahrer, die noch unterwegs sind. Sind nicht wenige, die naß werden. Wir lächeln darüber und genießen unser Abendessen. Als Vorspeise gibt es Salat, bestehend aus Eisbergsalat mit Schafskäse, Tomatenstücken, rohem Schinken und dazu Weißbrot. Eine Spezialität aus der Region wird uns als Hauptmahlzeit gereicht. Es sieht aus wie ein Bierschinken in einem dünnen Darm (Durchmesser ca. 4 cm). Hierzu haben wir überbackene Kartoffelscheiben und Weißbrot. Zwei Bällchen Schokoladeneis runden das Mahl ab. Stefan genießt wieder seinen Roten und ich ein Bier.
Bleibt nur noch zu klären, wie wir es nächsten Morgen halten wollen. Wir bevorzugen eine möglichst baldige Abreise, schließlich soll es wieder sehr warm werden und der Verkehr ist sicherlich auch nicht ohne. Wir vereinbaren, daß verschiedene Sachen zurechtgestellt werden und wir uns selbst bedienen. Geschwind bezahlen wir noch unsere Rechnung und gehen hoch zu unserer Bude. Der Regen hat wieder aufgehört und setzt auch nicht mehr ein. Die Koffer (Sporttaschen) sind auch schon gepackt. Die Batterie meines Weckers hat überraschend nach knapp drei Jahren Dienst, diesen eingestellt. Stefan stellt sein Mobiltelefon auf 4.15 Uhr.
Dieses veranstaltet einen Höllenlärm zum Wecken. Schnell noch die restlichen Klamotten aus dem Waschraum geholt, die Taschen fertig gepackt und das Zimmer geräumt. Unten steht das Frühstück bereit. Ein Zettel liegt auf dem Tisch. Er gibt uns den Hinweis, daß Marmelade, Butter und Orangensaft im Kühlschrank stehen. Auch für die Milch steht ein Topf bereit und ein Feuerzeug liegt neben dem Gasherd. Wir sind ja nicht ganz unbedarft und zaubern uns so ein ordentliches Frühstück. Nach dem Aufräumen packen wir unseren Wagen und um Punkt 5 Uhr starten wir auf unsere Tour zurück. Am Col d’Ornon macht Stefan noch ein Bild. Jetzt brauchen wir in absehbarer Zeit nur noch eine Tankstelle. Aber auch die finden wir später in Grenoble. Während wir so auf der Nationalstraße 91 fahren, geht langsam die Sonne auf. Sie taucht die Bergspitzen in goldenes Licht. Keine Wolken stören diesen Zauber.
Nicht der kleinste Stau behindert unsere Reise in die Heimat. Nur eine Pinkelpause mit Essen fassen und ein Fahrerwechsel unterbrechen die Rückfahrt. Um 14.30 Uhr, also nach 9½ Stunden stehen Stefan und ich wieder in der Steubenstraße 22.
Wieder war es ein Erlebnis der besonderen Art. Die ganze Atmosphäre, das ganze Drumherum, man sollte es einfach mal erlebt haben. Allerdings sind 1650 Kilometer mit dem Auto in 20 Stunden auch nicht ohne. Ob ich dies irgendwann noch mal will, kann ich heute noch nicht sagen.
Bis dahin
Thomas